In ihrer Ausgabe vom 13.
Februar 2007 berichtete die Oberbergische Volkszeitung über
telefonische Drohungen gegen den Wiehler Bürgermeister Werner
Becker-Blonigen und Thomas Gausbauer, technischer Beigeordneter der
Stadt Wiehl.
Von diesen Drohungen, aber auch von jeglichem anderem unsachlichem,
gegen Personen gerichtetem Handeln distanzieren wir uns in aller
Entschiedenheit. Als Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn e.V.
haben wir immer auf eine in der Sache klare, stets sachliche
Auseinandersetzung gesetzt und werden dies auch weiterhin tun.
Nicht nur im Fall der Falschaussagen enthaltenden, teilweise ruf-
und geschäftsschädigenden Kampagne der Jungen Union Wiehl haben wir
erfolgreich deeskalierend auf die uns bekannten Eisenbahnbefürworter
eingewirkt. Die Junge Union hat uns als Förderkreis-Aktive auf ihrer
Website ausdrücklich aus dem Kreis der unangemessen Reagierenden
ausgenommen.
Unsachlichkeit, Beleidigungen und Drohungen sind keine Grundlage
menschlichen Umgangs miteinander. Sie dienen auch nicht dem
Fortbestand der Wiehltalbahn.
Gerhard Mansel
Vorsitzender
Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn e.V.
Hier
gelangen Sie zur Stellungnahme der Rhein-Sieg-Eisenbahn